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ko:mon 2019 – Erfolg braucht Motivation

Schon zum elften Mal fand 2019 der ko:mon-Kongress statt. Aus einer Art Usergroup-Treffen entwickelte sich der Leitkongress für Kontrollraum-Technik und die Monitoring-Branche Deutschlands.

Vom 18.-20. September 2019 begeisterte erneut ein bunter Mix aus Workshops, Seminaren und einer Ausstellung hunderte Teilnehmer. Im ATLANTIC Hotel Bremen fand sich das Who-is-who der deutschen Leitstand-, Kontrollraum- und Monitoring-Branche ein. Drei Tage lang tauschten sich die Experten, Praktiker, Fachplaner, Ausrüster und Anwender in Vorträgen, Experten-Panels und Networking-Runden über all das aus, was 2019 an News und Entwicklungen in der Branche wahrnehmbar war.

Monitoring-Kongress 2019

ko:mon 2019 – Das Programm begeistert die Teilnehmer

Am Tag vor dem Kongress lädt das Organisationsteam seit einigen Jahren zu einem Workshop mit Themen-Schwerpunkt ein. Im Jahr 2019 lag hier der Fokus auf der These: Erfolg braucht Motivation – so geben Sie der Kontrollraum-Tätigkeit den richtigen Drive!

Als ausgewiesenen Experten rund um das Thema Erfolg konnte Dirk Schmidt als Workshop-Leiter gewonnen werden. Der Motivationsprofi und Bestsellerautor führte die Teilnehmer den ganzen Tag sehr unterhaltsam durch die Fragenstellungen:

  • Wie erstelle ich mir eine persönliche Roadmap für mehr Begeisterungsfähigkeit und Ansporn?
  • Wie löse ich in entscheidenden Situationen meine emotionale und geistige Handbremse?
  • Wie bringt man im entscheidenden Moment den nötigen festen Willen auf?
  • Wie kann ein Unternehmen demotivierte Mitarbeiter wieder motivieren?

Mit konkreten Handlungsempfehlungen verließen die Workshop-Teilnehmer das intensive Seminar. Der Abend des 18. Septembers klang bei einem GET-TOGETHER an der gemütlichen ATLANTIC Hotelbar aus.

Die Lösungsanbieter des ko:mon 2019

Der ko:mon bietet an den zwei Konferenztagen nicht nur die Chance, spannende Vorträge und Gesprächsrunden mitzuverfolgen. Im Foyer des ATLANTIC-Hotels können die Teilnehmer auf eine kompetente Runde an Lösungsanbietern zugehen.

In der Fachausstellung sprachen viele Kongressgäste mit den Vertretern von NEC, LeuTek USU, Rosenberger, PRIOR1, EPSON, eschbach, accellence technologies, POCABAR, iat, dc_ce rz-beratung, SERVIEW, Rhebo und JST Jungmann über deren Software- und Hardware-Produkte und tauschten sich über innovative Lösungsansätze für den Kontrollraum der Zukunft aus.

Größte branchenübergreifende Fachausstellung im Bereich der Kontrollraumtechnik und Monitoring-Systeme

Die Keynote des ko:mon 2019: „Gewonnen wird im Kopf“

Dirk Schmidt, der schon tags zuvor mit einem lehrreichen Workshop begeisterte, eröffnete nach den Begrüßungsworten des Schirmherrn, Prof. Dr.-Ing. Kai Michels von der Universität Bremen, den Vortragsreigen.

Wie es zu schaffen ist, Spitzenleistung im Kontrollraum anzuwenden, vermittelte er in kurzweiligen 60 Minuten der versammelten Monitoring- und Kontrollraum-Branche. Konzentriert vermittelte der Erfolgscoach praxiserprobte Strategien aus dem Leistungssport. Dabei zog Dirk Schmidt leicht verständliche, motivierende Parallelen zur Arbeitswelt in Leitständen und Kontrollräumen.

Die Aussage, dass Talent und Technik bei Spitzenleistungen eher zweitrangig sind, überraschte die Zuhörer. Klare Gedanken sind viel ausschlaggebender, um in wichtigen Momenten schnell eine richtige Entscheidung fällen zu können. Und dieses Know-how lässt sich trainieren, wie der Motivationstrainer mit Live-Übungen jedem der Teilnehmer bewies.

Dirk Schmidt: Mentalcoach & Motivationstrainer mit dem Keynote-Vortrag „Gewonnen wird im Kopf – Wie Sie es schaffen, Spitzenleistung im Kontrollraum anzuwenden!“

ko:mon 2019 - Wall

ko:mon Workshop 2019 – Sketchnotes by Diana Meier-Soriat

Technik – Mensch – Projekte: Drei Streams beim ko:mon 2019

Auf dem ko:mon wird kein Aspekt des Alltags im Monitoring- und Kontrollraum-Umfeld vergessen. Da sprechen Experten über die Planung und Konzeption der perfekten Leitwarte, in der sich komfortabel und effizient arbeiten lässt. Es werden Trends und Visionen vorgestellt. Berichte aus der Praxis stoßen Diskussionen an, in denen die ko:mon-Teilnehmer Erfahrungen austauschen und neue Einblicke und Impulse für die praktische Arbeit erhalten.

Diese Fachbeiträge aus der Branche für die Branche laufen parallel in drei Vortragsräumen. Da fällt die Entscheidung durchaus schwer! Der ko:mon bündelt so geschickt, alles was in den Bereichen „Technik, Sicherheit & Monitoring“ sowie „Mensch, Ergonomie & Organisation“ und „Projekte, Planung & Erfahrungen“ in den vergangenen 12 Monaten an Neuigkeiten aufgekommen ist.

Wolfram Last und Dietmar Salewski (NEC Display Solutions Europe GmbH) informieren über smarte Visualisierungslösungen

Im Vortrags-Stream A standen Technik, Sicherheit und Monitoring im Fokus:

  • David Ferch von der Techniker Krankenkasse in Hamburg berichtete über die Einführung eines Leitstands für das IT-Operating der TK. Er zeigte auf, wie das Projekt nicht nur den Raum, sondern auch die Arbeitsweise des Operatings verändert hat.
  • Sebastian Pötzschke von der Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH in Taucha bei Leipzig sprach über Anomalieerkennung in Netzwerken. Gerade in kritischen Infrastrukturen müssen Probleme sehr schnell erkannt und gemeldet werden. Die Gefahren sind dabei breit gefächert, wusste Sebastian Pötzschke: Schadsoftware, Angriffe auf das Netzwerk, interne Sabotage oder Manipulationen sind große Herausforderungen für die Kontrollraum-Crew.
  • Wolfram Last und Dietmar Salewski von NEC in München gaben Einblicke in smarte Visualisierungslösungen zur Bewertung komplexer Situationen. Im richtigen Moment das Wesentliche richtig skaliert und leicht erkennbar darzustellen, ist eine Kunst. Moderne Display-Technik kann dabei unterstützen.
  • Dr. André Naumann und Dr. Marc Richter vom Fraunhofer IFF in Magdeburg hatten das Leitsystem von Dr. Allwissend dabei. In ihrem Vortrag wurde deutlich, wie sektor-übergreifende Energiesystemführung funktionieren und effizient überwacht werden kann.
  • Der ko:mon-Schirmherr Prof. Dr.-Ing. Kai Michels ist Leiter des Instituts für Automatisierungstechnik an der Universität Bremen und steuerte zum ko:mon 2019 auch einen Vortrag bei. Er fokussierte sich auf die Prozessoptimierung durch Leit- und Regelungstechnik: Wie lassen sich Prozesse zunächst modellieren und später anhand der Simulation analysieren? Mit Beispielen aus der Praxis war diese Session sehr anschaulich.
  • Wulf Schlachter, der CEO der DXBe Management & Strategieberatung in Buxtehude, kam mit den neuesten Informationen rund um den aktuellen Mobilfunkstandard 5G zum ko:mon. Er zeichnete ein spannendes Bild von der Digitalisierung der Wertschöpfungskette über komplett neue digitale 5G-Geschäftsmodelle bis zu Anwendungsbeispielen in Produktion und Monitoring.

Vortrag „Motivation & Erfolgsfaktoren für den agilen Service Desk / Kontrollraum“ von Markus Bause (SERVIEW GmbH)

Der Vortrags-Stream B hatte Mensch, Ergonomie und Organisation im Blick:

  • Schon viele Jahre begleitet Markus Bause von SERVIEW aus Bad Homburg den ko:mon-Kongress. Auch in diesem Jahr steuerte er eine Session bei: „Motivation & Erfolgsfaktoren für den agilen Service Desk / Kontrollraum“. Das Thema kam an – alle Plätze waren belegt, denn in vielen Betrieben stehen Agilität und Interdisziplinarität gerade ganz oben auf der Agenda. Der Switch von gewohnten, festen Organisationen mit eher seltenen Veränderungen hin zu stetiger Veränderung als Konstante im agil arbeitenden Unternehmen gelingt selten ohne Reibung. Die Führung steht bei diesem Prozess vor einer ganz neuen Herausforderung.
  • Beim Vortrag von Dipl.-Ing. Daniel Stabenau von der Trilux Akademie Arnsberg ging den Teilnehmern ein Licht auf. In seiner Session verdeutlichte Daniel Stabenau, welch entscheidenden Einfluss Licht auf unser Arbeiten und Leben hat. Rhythmen wie Tag und Nacht, der Wechsel in Schichtbetrieben von Tagschicht zu Spätschicht und Nachtschicht – der Körper reagiert darauf, und das nicht immer positiv. Deswegen ist es wichtig, dass Licht aktivierend und leistungsstärkend in Arbeitsumgebungen eingesetzt wird.
  • Miriam Hagner-Collett ist Gesundheitspädagogin und Yogalehrerin. Sie arbeitet als Trainerin bei der UBGM-Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement in Berlin. Gleich zwei Sessions leitete die Coachin im Rahmen des ko:mon: „Work-Life-Balance – Wer schneller lebt, ist eher fertig“ und „Wenn schon Burnout, dann richtig“ lauteten die provokanten Titel. Beide Male ging es ihr um intensiven Austausch mit den Teilnehmern. Wie lässt sich mit Stress gut umgehen? Wann ist Stress positiv? Wann ist „Burnout“ nur Stress, wann aber Erschöpfung bis zum Ausbrennen? Die Antworten auf diese Fragen sollen dabei helfen, Stress zu erkennen, ungesunden Stress abzubauen und einen Burnout zu vermeiden.

Über Europas modernste Raffinerie-Leitwarte berichtet Thomas Taube (PCK Raffinerie GmbH)

Im Vortrags-Stream C standen Projekte, deren Planung und die Erfahrungen damit im Zentrum:

  • Thomas Taube, Bereichsingenieur bei der PCK Raffinerie GmbH in Schwedt, berichtete von einem Mammutprojekt. Europas modernste Raffinerie-Leitwarte entstand hier – auf 1.000 Quadratmetern, mit sechs Fahrständen, 25 Bedienplätzen und 100 Großbild-Displays. Es war beeindruckend, im Vortrag zu verfolgen, welchen Herausforderungen das Team im Laufe des Projekts gegenüberstand.
  • Patrick Dörnhofer ist als E&I Engineer im Anlagenbau der BASF SE in Ludwigshafen angestellt. Er zeigte in seiner Vortragssession auf, wie die Migration eines Prozessleitsystems als Chance für die Zukunftsausrichtung des Anlagenbetriebs genutzt werden kann. In seiner Projektvorstellung wurde deutlich, dass hier nicht nur ein Raum auf den neuesten Stand gebracht wurde – auch eingefahrene Bedienstrukturen und Mensch-Maschine-Schnittstellen wurden komplett neu gedacht.
  • Philip Grawe von der PRIOR1 GmbH in Sankt Augustin sprach in seiner Session über die Erstellung von Betriebs- und Notfallhandbüchern zur Vermeidung von Downtimes. Hier entspann sich eine rege Diskussion im Raum – vor allem was den Zugriff auf die Handbücher im Notfall angeht, ob diese wirklich noch ausgedruckt vorliegen oder auf Rechnern zur Verfügung gestellt werden sollten. Die Teilnehmer tauschten unter der Anleitung von Philip Grawe ihre persönlichen Erfahrungen aus.
  • Dr. Leon Hempel, Leiter Sicherheit & Risiko Kraniologie beim Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, konzentrierte sich in seinem Vortrag auf die Schwierigkeiten in der Planungsphase. Wie kann es verhindert werden, dass Technisierungsprojekte im Dickicht der Anforderungen schon in ersten Phasen ins Schlingern geraten oder gar scheitern. Was muss unternommen werden, um trotz der Komplexität in den Projekten ein erfolgreiches Umsetzen zu erreichen. Neben den ökonomischen Kriterien ging er dabei auch auf rechtliche, soziale und organisationsspezifische Aspekte ein.
  • Vom Alltag am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen berichtete Dr. Armin Hauke auf dem ko:mon. Der stellvertretende Leiter der Abteilung Kommunikation und Bodenstationen am Institut für Raumflugbetrieb und Astronautentraining zeigte die flexible Nutzung von Kontrollräumen am Deutschen Raumflugkontrollzentrum (GSOC). Es war erstaunlich mit zu verfolgen, wie es den Mitarbeitern dort gelingt, immer neue und wandelbare Anforderungen in einer fest gegebenen Infrastruktur realisieren zu können.

Die Vielfalt der Keynotes, Workshops und Vorträge deckte an den drei ko:mon-Tagen das gesamte Arbeitsumfeld des Kontrollraums und seiner Crews ab. Das komfortable und effiziente Arbeiten in der Leitwarte war genauso wichtig wie Sicherheitsaspekte, Arbeitsbedingungen und Zukunftsperspektiven.

Die zahlreichen Möglichkeiten für den Austausch untereinander machten auch aus ko:mon Nummer 11 eine runde Angelegenheit.

Begeistertes Fazit zum ko:mon 2019

Die Veranstalter des Kongresses wünschen sich jedes Jahr aufs Neue, Menschen zusammenzubringen. Der ko:mon soll ein Kongress sein, der zwar die Kontrollraum-Technik mit all ihren Facetten in den Mittelpunkt rückt, bei dem allerdings nie vergessen wird: Der Erfolg in der Branche wird von Menschen vorangebracht. Menschen, die wissen, wie sie technische Innovationen sinnvoll zugunsten des großen Ganzen einsetzen.

Genau diese Menschen kamen auch beim ko:mon 2019 wieder zusammen – vom „Kongress-Neuling“ bis zum „begeisterten Wiederholungstäter“. Allen Teilnehmern ein großes Dankeschön dafür, dass sie den Kongress erneut mit Leben, Kompetenz und Inspiration erfüllt haben.

Und das sehen nicht nur die Veranstalter so, wie diese Zeilen verraten:

„Begeisterung ab der ersten Minute!“
Werner Mengert, AUDI AG Ingolstadt

„Der ko:mon ist eine Veranstaltung, auf der Trends und Entwicklungen gut dargestellt werden. Er ist Ideenquelle und Austauschplattform gleichzeitig.“
Sonja Horstmann, hanseWasser Bremen GmbH

„Die Veranstaltung für Kontrollraumtechnik, Prozesse, Menschen, Kommunikation und Spaß!“
Edgar Klopp, Volkswagen

„Kompakt, professionell, „hoch“ komlett verbunden mit Spaß + Kumpel.“
Thomas Dienelt, Protec Service GmbH Hannover

„Umfassende Informationen und Erfahrungsaustausch rund um den Kontrollraum.“
Christian Helmholz, DREWAG-Stadtwerke Dresden GmbH

„Es ist erstaunlich, dass es nach 11 Jahren noch immer so viele neue und interessante Themen und Vorträge gibt!“
Ulrich Dauwe, Fiducia & GAD IT AG

„ko:mon: das IoT von JST für alles was man benötigt für Kontrollräume und Monitoring.“
Rainer Czemmel, Fiducia & GAD IT AG

„Ein herausragender Kongress u dem sich die Reise lohnt, Nützlicher Input mit angenehmen Teilnehmern und fachlichen Gesprächen #komon2020!“
Info Fischer, dc-ce RZ-Beratung GmbH & Co. KG

„Eine Veranstaltung, die nicht nur informativ ist, sondern auch richtig Spaß macht!!
Udo Ringendahl, AUDI AG Ingolstadt

„Das Highlight im Jahr der Branchen die Kontrollraumtechnik einsetzen.“
Timo Pauly, Enercon Production GmbH

„ko:mon makes the world go around!!! Go hard or go to ko:mon!!!“
Markus Palmowski, Adwen GmbH

„Super Veranstaltung, spannende Themen und cooles JST-Team.“
Jürgen Behm, DLR

„Es war wieder eine sehr gute, mit vielen Themenbereichen bestickte Veranstaltung.“
Marko Walkowiak, AXA Konzern AG

„Wiedermal eine sehr breite Themenpalette. Ich nehme auch bei meinem 2. Besuch der ko:mon viel für mich mit.“
Thomas Gabriel, AXA Konzern AG

„Sehr gute Fachvorträge und Erfahrungsberichte. Dazu die passende Fachausstellung mit interessanten Lösungsanbietern. Die Teilnahme lohnt sich!“
Guido Seitz, w+w informatik GmbH

„Tolle Beiträge und gute Kontakte in einem freundlichen Umfeld.“
Thomas Frey, IEK GmbH

„Breiter, branchenübergreifender Überblick über Kontrollraumanwendungen.“
Kai Timmermann, SWG

„Sehr gute Vorträge. Sehr gelungene Veranstaltung.“
Klaus Woitschach, AUDI AG

„Wir sind begeistert. Tolles Rahmenprogramm. Tolle Gespräche. Interessante Vorträge.“
Rolf Mangold, POCABAR

„Ein passender Rahmen, um aktuelle Informationen und Kontakte zum Thema Kontrollraum zu erhalten.“
Sebastian Knebel, BASF SE

„Tolle Veranstaltung mit informativen Themen. Die Vorträge sind breit gefächert.“
Hartmut Strauß, Linde AG

„Gelungener Kongress mit starken Vorträgen und zahlreichen Teilnehmern aus allen Branchen.“
Thomas Machnik, enercity Netz GmbH

„Als einziger Kongress dieser Art muss man auf jeden Fall da gewesen sein!“
Tobias Sarezki, IT.Niedersachen

„Die ko:mon ist der wesentliche Bestandteil für Monitoring u. Kontrollräume in Deutschland und daher einzigartig.“
Michael von Bar, IT.Niedersachsen

„Sehr gute Auswahl an Vorträgen. Für jeden ist was dabei. Das tolle, familiäre Miteinander der JST‘ler ist immer wieder sehr inspirierend.“
Sarah Fuchs, LeuTek GmbH

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ko:mon Kongressprogramm 2019: Laden Sie hier das Kongressprogramm des ko:mon 2019 herunter:

 

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Impressionen vom ko:mon 2019